Etui für E-Zigarette

Eine elektrische Zigarette ist ein Gerät zum Inhalieren verdampfter Flüssigkeit an Stelle von Zigarettenrauch. Die E-Zigarette soll Rauchern das Rauchen möglichst schonend abgewöhnen.

Foto: Gisela Peter / pixelio.de

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Nahezu alle erhältlichen elektrischen Zigaretten beruhen auf dem Verdampfungsprinzip. Die zu verdampfende Flüssigkeit (Liquid) gelangt durch die Kapillarwirkung eines Dochtes aus Metall- und/oder Glasfasergeflecht von einem Tank zu einer kleinen Heizspirale. Diese schaltet man je nach Modell entweder durch Tastendruck oder automatisch mittels eines Unterdruckschalters beim Ziehen ein.
Die E-Zigarette gibt es in unterschiedlichen Bauformen. Größere Modelle bieten oft einen Tank für über einen Milliliter Dampflösung (Liquid). Kleinere ahmen in Aussehen und Größe Zigaretten nach, müssen aber öfter mit Dampflösung (Liquid) nachgefüllt werden, da sie zumeist kleinere Depots enthalten.

Das Konzept einer elektrischen Zigarette wurde 1963 von Herbert A. Gilbert patentiert. Seine Idee einer rauch- und tabakfreien „Zigarette“ mit erhitzter, befeuchteter und aromatisierter Luft als Ersatz für die konventionelle Zigarette ging allerdings niemals in Produktion.

2003 erfand der Chinese Hon Lik die heutige Version und brachte sie ein Jahr später in China auf den Markt.

Frau Kaemena hat ein Etui für eine E-Zigarette erfunden. Das Etui ist für eine einzelne E-Zigarette gedacht. Es gewährleistet einen einfachen und hygienischen Transport. Darüber hinaus besitzt es eine Vertiefung, in welcher die elektronische Zigarette eingestellt werden kann – damit ist eine sichere Ablage gewährleistet.

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