Neuartige Vorrichtung zur effizienten Energiegewinnung- Antrieb in fluiden Medien
Mit der Idee Energie aus dem Nichts zu erzeugen, haben sich schon einige Erfinder abgemüht. Das Perpetuum mobile wird jedoch ein Wunschtraum von Tüftlern und Forschern bleiben. Energie geht nicht verloren und wird nie erzeugt. Es ist allein ein Umwandungsprozess von einer Form in die andere. Die Gesamtenergie eines abgeschlossenen Systems wird wohl auch in Zukunft weder vermehrt noch vermindert werden.
Dabei gibt es viele verschiedene Formen von Energie. Es gibt die unbeliebt nukleare Energie, die alltägliche elektrische Energie sowie die chemische Energie, die den meisten noch von Experimenten aus dem Chemie-Unterricht in der Schule bekannt sein dürfte. An die Bewegungsenergie wird oft als Letztes gedacht, sie kommt z.B. in Wasserwerken, Turbinen und Industrieanlagen vor.
Herr Schneider hat eine Vorrichtung erfunden, die zwar keine Energie aus dem Nichts erzeugt, aber die die Rückgewinnung von Energie bei fluiden Medien unterstützt. Ob in Turbinen, Wassermühlen oder bei Windkraftanlagen, sein parabolisches Antriebsgehäuse könnte vielerlei Einsatz finden. Die Schraube in seinem Antrieb weißt eine parabelförmige Welle auf, die den Wirkungsgrad erhöhen soll. Durch die Form der Schraube kann über die ganze Länge der Schraube Energie aufgenommen werden, zudem erzeugt der hyperbolische Kegelstumpfe im stömenden Fluid einen Sog, welcher die Energieausbeute zusätzlich erhöht. Die Vorrichtung ist erstmalig physikalisch in der Lage, theorisch exponentielle Beschleunigungen zu erzeugen. So könnten in Zukunft mit relativ geringen Drehzahlen sehr hohe Geschwindigkeiten erreicht werden.
Die Erfindung von Herrn Schneider könnte zukünftig somit zu einer effizienteren Energiegewinnung nützlich sein.