21. Oktober 2015 – die Zurück in die Zukunft Erfindungen

Die Zukunft ist da! “Zurück in die Zukunft II” warf 1989 einen Blick nach vorn. Der 21. Oktober 2015 war der Tag, den Michael J. Fox im Film bereiste. Den Filmemachern gelangen einige faszinierende Prognosen von spektakulären Technologien, aber viele haben wir noch immer nicht bekommen.

Zurück in die Zukunft

Es gibt keine Roboter, die mit Hunden Gassi gehen. Es hat noch keiner die Schuhe erfunden, die sich selbst zuschnüren, keiner hat die Jacken, die sich der Größe anpassen und sich automatisch trocknen auf dem Markt gebracht.

Keiner hat die Idee der Rohlinge, die sich innerhalb von fünf Sekunden im “Hydrator” zur dampfenden Pizza verwandeln umgesetzt. Fliegenden Autos gibt es noch immer nicht – was es gibt, sind eben Prototypen wie z.B. mycopter.

Knapp zweieinhalb Monate vor dem heutigen Tag an dem Marty McFly in der Zukunft ankam, hat der Autobauer Lexus ein Hoverboard vorgestellt. Nachdem das Unternehmen bereits in mehreren Videos neugierig gemacht hat, gibt es nun hier ein Hoverboard Film, dass das Slide genannte Gerät in Aktion zeigt.

Ein paar andere Erfindungen sind aber bereits ganz selbstverständlich in unserem Altag angekommen:

In Zurück in die Zukunft II spricht Marty McFly mit einem Freund per Videochat. Beide Gesprächspartner reden nicht nur miteinander, sondern können sich auch dabei sehen. Einst eine Träumerei, für uns längst Alltag – der Videochat.
Um Telefon Gespräche entgegenzunehmen, verwenden die Menschen in Zurück in die Zukunft II eine Art Brille, während sie beim Abendessen sitzen.

Die Funktion der Brille erinnert an die Art und Weise, wie Google Glass funktioniert – nur dass Googles Modell etwas stylischer aussieht als die große, dicke und bunte Variante aus dem Film.

Flachbildschirme, Bildtelefone (siehe Skype) sowie tragbare Smartphones sind für jeden üblich. Ebenso ist eine starke weltwirtschaftliche Bedeutung asiatischer Länder, wie etwa China und Japan eingetreten.
Die Schuhe von Marty McFly produzierte Nike nach Fanaufrufen unter dem Namen „Nike Mag“ als limitierte Kleinserie.

Ein kanadisches Projekt auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter verspricht Selbstschnürende Schuhe bereits für den kommenden Februar. Von den 650.000 benötigten US-Dollar sind bislang allerdings erst 88 000 zusammengekommen.

Auf die weitere Umsetzung der Erfindungen dürfen wir weiterhin gespannt warten. Erst einmal darf Marty McFly heute jedoch pünktlich um 16:29 Uhr ankommen. Wir freuen uns drauf!

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