Praktische Halterung für stille Örtchen

Toilettenpapier

Toilettenpapier

In Deutschland gründete Hans Klenk 1928 die erste Toilettenpapierfabrik Deutschlands. Damals bestand eine Rolle aus rauem Krepppapier. Erst 1958 verbreitete sich das weichere und für die Haut angenehmere Tissue-Papier.

Das perforierte Toilettenpapier auf Rollen, wie wir es heute kennen, stammt aus dem späten 19. Jahrhundert.

Bis in die 80er Jahre des letzten Jahrhunderts schnitt man auch Zeitungen in kleine Blätter, lochte einen solchen Stapel an einer Ecke und hängte ihn mit einem Bindfaden an einem Nagel auf. Als Alternative gab es nach oben offene Holzkästchen, die an der Wand angebracht wurden und mit dem passend geschnittenen Zeitungspapier gefüllt wurden.

Toilettenpapierhalterung Zeitungspapier müssen wir in Deutschland glücklicherweise nicht mehr zurecht schneiden. Dafür haben wir ein allgemeines Platzproblem in Badezimmern. Oftmals weiß man nicht wohin mit den ganzen Toilettenpapierrollen. Ein findiger Tüftler hat sich für dieses Problem eine Vorratstoilettenpapierhalterung einfallen lassen.
Durch die Anbringung an der Wand, ist der Boden frei und es kann ohne großen Aufwand geputzt werden. Die Befestigung an der Wand ist nicht nur platzsparend für den restlichen Raum, sondern bietet zu dem die Möglichkeit, dass mehrere Rollen verstaut werden können.
Dies hat den Vorteil, dass immer genügend Toilettenpapier griffbereit ist. Zusätzlich werden die Rollen durch die Anbringung an der Wand schmutzschonend aufbewahrt und für Gäste ergibt sich kein unnötiges Suchen oder peinliches Fragen, nach einer neuen Toilettenpapierrolle.


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