Erfindung der Woche – Wäscheklammerumhängetasche
Wäscheklammerbeutel sind Retro! Die meisten werden sie vielleicht noch von ihrer Oma kennen. Heute erleben sie ein Revival.
Einen kleinen Haken haben die kleinen Schürzchen und Beutelchen jedoch immer schon gehabt: Sie waren nie an Ort und Stelle, wenn man sie brauchte. Die praktischen Helferlein aus der Vergangenheit hingen immer genau auf der anderen Seite der Wäscheleine oder Wäschespinne! Unpraktisch! Ist man bei Ihnen angelangt, hat man gleich eine Handvoll Wäscheklammern mitgenommen, um weitere Wege zu sparen. Das Wäscheaufhängen wurde dadurch jedoch wiederum erschwert.
Diese Woche möchten wir daher die verbesserte Version die Wäscheklammerumhängetasche „Jules Peg-Bag“ vorstellen und mit ihr gleich die Erfinderin, Juliane Warncke, selbst.
Juliane hat uns berichtet, wie Sie auf die praktische Idee Ihrer Wäscheklammerumhängebeutel gekommen ist:
„Auf die Idee zur Wäscheklammerumhängetasche kam ich beim Wäscheauf- und abhängen selbst. Meine Wäscheklammern habe ich früher in einem handelsüblichen Wäscheklammerbeutel aufbewahrt. Mich störte, dass ich während des Auf- und Abhängens immer wieder zum Klammerbeutel greifen musste, um Klammern rauszunehmen oder wieder reinzulegen. Meistens hing dieser an der Wäscheleine, jedoch nicht auf der Seite, wo ich ihn gerade brauchte.
Die Wäscheklammerumhängetasche wird ergonomisch komfortabel über die Schulter getragen und spart durch die ständige Eingriffmöglichkeit beim Wäsche auf- und abhängen viel Zeit!“
Endlich hat man die Hände frei und der Wäscheklammerbeutel hält die Klammern direkt griffbereit und beschleunigt sogar das Aufhängen der Wäsche. Einfach um die Schulter oder den Hals binden/hängen und los geht es. Natürlich kann „Jules Peg-Bag“ wie ein klassischer Beutel auch an die Wäscheleine gehangen werden.
Thumps up für Juliane!