Perfect Money – endlich sauber Bezahlen

Ein ewiges Hygieneproblem in vielen Läden ist der ständige Wechsel von Ware und Geld aus ein und derselben Hand.
Ein Unternehmer aus Flein ( Baden-Württemberg) hat sich an die Lösung dieses Problems gemacht und einen Bezahlautomaten namens „Perfect Money“ entwickelt.
Das Gerät steht sogar schon in einigen Ländern der Region.

Und so funktioniert Perfect Money: Bezahlt wird direkt am Automaten, es wandert also nicht, wie üblich, über die Bedientheke. Das hat zum Vorteil, dass der Kundenkontakt trotzdem erhalten bleibt, der Fachverkäufer sich aber an dem Geld nicht die Hände schmutzig macht.
Perfect Money scannt den Kassenbon ein und zeigt anschließend den Geldbetrag an. Der Kunde kann nun nach Belieben mit Schein, Münze oder Karte am Automaten bezahlen.
Entstanden ist die Idee Erfinder Christian Dieterich aus der Beobachtung. Es musste doch eine Lösung für das Hygieneproblem geben. Nach einer längeren Entwicklungszeit entstand der erste Prototyp – ganz aus Holz.

Heute stellt Dieterich seine Automaten im Raum Flein mit mehreren Mitarbeitern her, einige Arbeiten wie Blechbiegen und Lackieren sind ausgelagert.
Und Perfect Money ist gefragt: Wegen der großen Nachfrage nach den Automaten hat der Erfinder mittlerweile weitere Service- und Vertriebsstandorte in München, Berlin und im Ruhrgebiet aufgemacht.

Das könnte dich auch interessieren …

Schreibe einen Kommentar