Sauer macht lustig – zu viel unlustig!
Ein Spritzer Zitronensaft auf dem Fisch ist lecker und im Tee oder dem Mineralwasser ist es erfrischend – wenn es doch nur nicht immer mit der Dosierung hapern würde.
Wenn ich mal die Zeit gefunden habe und mir einen leckeren Fisch zubereitet habe, fällt mir grundsätzlich auf, dass ich keine frische Zitrone im Haus habe. Zwangsläufig bleibt mir nichts anderes übrig als der Griff zum Zitronensaftkonzentrat, das irgendwo tief im Kühlschrank verbuddelt steht. In meiner Vorfreude auf den Fisch und dem Ärgernis mal wieder nicht an frische Zitrone gedacht zu haben ist es auch schon passiert – ich habe die Plastikflasche des Zitronensaftkonzentrats zu fest gedrückt und mein schöner Fisch ist mehr oder weniger mit Zitronensaft durchtränkt. Andersherum habe ich dieses wunderbare Talent das mir ein ähnliches Malheur oft bei der Zubereitung von Tee passiert. Getreu dem Motto: Sauer macht lustig – zu viel unlustig.
Um zukünftig solchen Ausrutschern vorzubeugen wäre doch eine bessere Dosierhilfe für Zitronensaft hilfreich. Mit dieser Problematik hat sich auch András Donka beschäftigt und sich Gedanken gemacht wie man den säuerlichen Saft besser dosieren kann. Heraus kam der Zitronensaftspender, der als neues Alltagshelferlein Abhilfe schaffen soll. Mit Hilfe der walhweisen Sprüh- oder Zerstäuberfunktion kann der Saft besser dosiert werden. Der große Vorteil besteht darin, dass man sich für das Abschmecken von Speisen und Getränken nur die Anzahl der Betätigungen des Druckknopfes merken muss, um einen gleichbleibenden Zitronengeschmack bei zukünftigen Zubereitungen zu erhalten.
In diesem Sinne: Fröhliches Abschmecken und Guten Appetit.