Tech-Startup COMECO kündigt digitale Ökosystem-Plattform für Lifestyle-Banking an

Die Szene der deutschen Startups darf sich über Nachwuchs freuen. Knapp ein Jahr lang hat das Team von COMECO in Stuttgart geplant, getüftelt und entwickelt. Jetzt wird der Vorhang gelüftet: COMECO steht für COMmunity ECOsystem. Das Startup hat das Ziel bis 2025 mit seinem Portfolio ein führendes Ökosystem im europäischen Raum aufzubauen, das auf Online-Banking basiert. Nun kündigt das Unternehmen den Start seiner digitalen Plattform an, die Online-Banking und Commerce zum Lifestyle-Banking verbindet. Dabei werden Finanzdienstleister mit Produkt- und Dienstleistungsanbietern sowie mit Endkunden vernetzt.

Mit diesem Ansatz unterscheidet sich COMECO von den aktuell am Markt aktiven Fintech-Unternehmen und Startups. Diese sind überwiegend Softwareunternehmen in Gestalt digitaler Finanzmanager, Banken mit Multibanking-Services sowie Payment- und Mehrwert-Plattformen als auch klassische E-Commerce-Unternehmen.

„Viele der Unternehmen in unserer Branche sind hochspezialisiert und bilden einzelne Elemente des gesamten Spektrums oft hochprofessionell ab. Wir hingegen entwickeln eine Plattform und eine Community, die Online-Banking und Commerce zu einem umfassenden Alltagsbegleiter miteinander verbinden. Das Ergebnis dieses Ansatzes ist weitaus mehr als die Summe der einzelnen Bestandteile. Wir nennen dies Lifestyle-Banking, da es die Flexibilität bietet den individuellen Lebensstil eines jeden einzelnen Kunden zu unterstützen“, erklärt Stefan Bisterfeld, Geschäftsführer der COMECO GmbH & Co. KG. „Wir möchten als Technologieunternehmen mit unserem ganzheitlichen Ansatz zahlreiche Mehrwerte für alle Beteiligten schaffen und zugleich das Wachstum unserer Finanzdienstleistungs- und Commerce-Partner fördern.“

Ziel des Unternehmens ist es bereits vor dem faktischen Markteintritt weitere Partner zu gewinnen, die ein Teil des Ökosystems werden wollen. Standardisierte Schnittstellen ermöglichen es hierbei, die Produkte und Dienstleistungen schnell zu integrieren und den Kunden rasch anzubieten.

COMECO ist offen, seine Lösung weiteren Banken und Finanzdienstleistern im europäischen Raum anzubieten. Die Unternehmen der Branche sind auf neue Technologien und innovative Konzepte angewiesen, um in Zukunft ihre Kundenbeziehungen zu intensivieren und neue Kunden sowie neue Ertragsquellen zu gewinnen.

Seine Anschubfinanzierung erhielt COMECO von den Sparda-Banken Augsburg, Baden-Württemberg, Hessen, München, Nürnberg, Ostbayern und West. Neben langjährigem Know-How im Privatkundengeschäft lassen diese auch ihre Erfahrungen aus der genossenschaftlichen Bildung von Communitys in die Entwicklung des Unternehmens einfließen.

„Wir werden nun alle Energie in einen erfolgreichen Start investieren. Als Tech-Unternehmen, das mithilfe eines Plattformansatzes eine Ökosystem-Community aufbauen will, ist Wachstum dank einfacher Skalierbarkeit für uns ein vorrangiges Ziel“, so Claus Till, Geschäftsführer der COMECO GmbH & Co. KG.

Noch im Herbst des Jahres plant die COMECO eine App-Version des neuen Lifestyle-Bankings an den Markt zu bringen.

Über die COMECO GmbH & Co. KG
COMECO (COMmunity ECOsystem) ist ein Technologie- und Softwareunternehmen , dessen Grundlagen 2018 von einem Projektteam um Stefan Bisterfeld gelegt wurden. Das Startup entwickelt und betreibt digitale Plattformen, die Online-Banking und Commerce zum Lifestyle-Banking verbinden. Dabei werden Finanzdienstleister mit Produkt- und Dienstleistungsanbietern sowie mit Endkunden vernetzt. Für den Herbst 2019 ist der Start der ersten App für Lifestyle-Banking geplant. Das Ziel von COMECO ist es bis 2025 mit seinem Portfolio ein führendes Ökosystem im europäischen Raum aufzubauen.

Geschäftsführer der COMECO GmbH & Co. KG sind Stefan Bisterfeld und Claus Till. Die operative Zentrale von COMECO ist in Stuttgart, die COMECO Verwaltungs-GmbH hat ihren Sitz in Nürnberg. Aufsichtsratsvorsitzender ist Markus Lehnemann, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender ist Prof. Dr. Tobias Kollmann. Seine Startfinanzierung erhielt COMECO von den Sparda-Banken Augsburg, Baden-Württemberg, Hessen, München, Nürnberg, Ostbayern und West.

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