Takt durch Licht

Taktstöcke gelten als das Musikinstrument der Dirigenten. Klar ist, dass die Dirigenten mit ihrem Taktstock selbst zwar keine Töne erzeugen, wohl aber damit große Orchester zum Klingen bringen.

Dirigenten verwenden Taktstöcke nicht nur im relativ hell erleuchteten Konzerthaus, sondern häufig auch in diffus beleuchteten Umgebungen, so ist der Orchestergraben zuweilen sehr dunkel oder bei Konzerten im Freien während der Dämmerung oder gar bei relativer Dunkelheit im Freien.
Aber wie sollen der Chor oder das Orchester in solchen Fällen den Taktanweisungen folgen, wenn kaum etwas vom Taktstock zu sehen ist?

Die Lösung dieses Problems kommt von Frau Arndt und ist so einfach wie effektiv: der Taktstock wird mittels einer integrierten Energiequelle erleuchtet. Die Zeichen des Dirigenten werden damit auch weithin gut erkennbar und ermöglichen ein harmonisches musikalisches Zusammenwirken. Gerade auch bei den oft schlechten Lichtverhältnissen im Orchestergraben dürfte die Erfindung sehr hilfreich sein.

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