Ein Fenster zum Baby mit Mamattoos

Nicht nur jede Schwangere, sondern auch jeder werdende Vater würde sich in Zeiten der Schwangerschaft ein kleines Fenster im Bauch der Mutter wünschen, um sehen zu können, welchen Entwicklungsstand das Kind gerade hat.


Mit dem 3D Ultraschall ist es zwar heutzutage möglich sich ein genaues Bild vom Ungeborenen im Bauch zu machen, jedoch reicht dieses nur für eine Momentaufnahme. Zudem nehmen nicht alle Paare diese Option wahr, da die Kosten nicht von der Krankenkasse übernommen werden.

Gerade zukünftigen Vätern aber auch den werdenden Geschwistern fällt es oft schwer eine Verbindung zum Kind aufzubauen, solange es noch im Bauch der Mutter ist. Häufig fragen die Geschwister auch nach dem Entwicklungsstadium des Ungeborenen und erkundigen sich wo und wie genau das Kind im Bauch untergebracht ist.

Mamattoos

Mit dieser Problematik hat sich auch Herr Schon beschäftigt und hat sich eine Alternative zur Visualisierung des Kindes im Mutterleib ausgedacht. Seine „Mamattoos“ sind hautfreundliche Körpertattoos die auf den Bauch der Mutter mittels etwas Wasser aufgetragen werden. In einem Set findet man neun verschiedene Varianten, die monatlich für ein paar Tage den Entwicklungsstand des Kindes auf dem Bauch illustrieren.

mama

Die „Mamattoos“ sind eine hilfreiche und originelle Alternative zu Ultraschallbildern, auf denen das ungeborene Kind im Allgemeinen ohnehin nur sehr vage zu erkennen ist.

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