Filigrane Arbeiten bereiten keine Probleme mehr

Näharbeit

Näharbeit


Bei filigranen und kniffligen Arbeiten braucht man viel Licht, eine gute Sehkraft und viel Konzentration. Wenn man solche Arbeiten oft verrichten muss, kann man sich, über kurz oder lang, nicht mehr richtig konzentrieren und die Augen werden müde.
Dies nahm Herr Günther zum Anlass einer Erfindung. Der ausschlaggebende Impuls für seine Erfindung war seine Ehefrau und ihre Näharbeiten. Beim Auftrennen von Nähten hatte sie öfters Probleme und wünschte sich eine dritte Hand die u. a. eine Lupe hält. Daraufhin erfand Herr Günther die Lupenschere.

Durch die Kombination eines Vergrößerungsglases mit einer Schere, wie es bei Pinzetten bereits bekannt ist, wird der präzise Umgang mit der Schere erleichtert. Die Integration einer Lupe ermöglicht akkurates Arbeiten, ohne die Selbstständigkeit des Anwenders einzuschränken, indem er von einer hilfeleistenden Person abhängig wäre.
Vielmehr erweitert die Erfindung den Einsatzbereich der Schere auf Gebiete, die vorher nur schwer zu bearbeiten waren, da dem menschlichen Auge bei der Visualisierung natürliche Grenzen gesetzt sind. Die Lupenschere ist selbstverständlich nicht für Näharbeiten geeignet, sondern auch für andere Berufsgruppen.

Lupenschere

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