Gliedmaßensicherheit im Auto und Alltag

Entfaltung eines Airbag (Quelle: Mercedes-Benz)

Entfaltung eines Airbag (Quelle: Mercedes-Benz)

Bereits 1951 meldete der Münchner Erfinder Walter Linderer den Airbag als Patent an.
Aufgrund weltweit stark steigender Unfallzahlen in den 60er Jahren begann man 1967 bei Mercedes-Benz mit der Entwicklung von Airbags.

Anfangs wurden die meisten Fahrzeuge lediglich mit einem Fahrerairbag im Lenkrad ausgerüstet. Seit den späten 1980ern werden zunehmend auch Airbags für Beifahrer von den Herstellern angeboten. Als Extra in Verbindung mit einem Fahrerairbag bot Mercedes-Benz in der ersten Hälfte der 1980er Jahre den weltweit ersten pyrotechnischen Beifahrerairbag an. Alle damaligen Systeme hatten den Entfall des Handschuhfachs gemeinsam. In der Mitte der 1990er Jahre wurden dann auch die ersten Seitenairbagsysteme angeboten, die sich zwischen Insassen und den Türen schützend aufblähten.

Gliedmaßensicherheit im Auto und Alltag – ein universelles Dämpfkissen schafft neue Möglichkeiten

Herr Bauske geht hier noch einen Schritt weiter und hat ein universal Dämpfkissen erfunden. Dieses ist als Aufprallschutz im KfZ, im Beruf, als Arbeitsschutz aber auch im Hobby und der Freizeit anwendbar. Das Dämpfkissen ist mit einem weichen elastischen Material gefüllt.
Die den dämpfenden Kern umschließende Hülle ermöglicht nicht nur den Einsatz von festen, elastischen Materialien (z. B. Schaumstoffe), sondern auch die Verwendung von gelhaften, flüssigen, pulver- oder gasförmigen Dämpfmaterialien. Zudem beinhaltet die Erfindung ein Befestigungsmittel, um das Dämpfkissen an einem beliebigen Ort z.B. Ellenbogen- und Armauflage im KFZ, Schreibtischecken, Aufprallschutz für Kopf und andere Körperteile bei baulich bedingten, flachen Durchgängen, zu befestigen. Ein in das Befestigungsmittel integrierter Klettverschluss ermöglicht unter anderem die Nutzeranpassung (z.B. Ellenbogenauflage auf der Türarmlehne in KFZ) oder das Auswechseln eines verschlissenen Dämpfkissens ohne das Lösen der Klebeverbindung.


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Eine Antwort

  1. Alexandra Holl sagt:

    Mein Sohn hatte gestern einen Auffahrunfall.Mir ist bewust , das er ohne Air BAG diesen nicht überlebt hätte.Ich kann meine Dankbarkeit gar nicht ausdrücken.Er hat nur eine Becken und Schulterprellung.Keinem ist was ernstes passiert.Danke,Danke.

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