Roller? Jetski? Quad? – man weiß es nicht!

Quelle: e-volution Elektromobilitätskonzepte GmbH

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Ein bis dato noch nicht definierter Zweisitzer der mit E-Antrieb funktioniert. Undefiniert deshalb, weil das Fahrzeugkategorie zuordnen konnte. Diese ist jedoch wichtig, da somit festgelegt wird wer den Jetflyer wie, wann, wo und insbesondere unter welchen Voraussetzungen fahren darf. Solange diese Fragen nicht eindeutig geklärt sind, kann das Gefährt in Deutschland nicht verkauft werden.

Angetrieben wird die Symbiose aus Quad, Jetski und Roller von zwei elektrischen Radnabenmotoren. Die Basisversion des Jetflyer kann dank zweier 2 kW Motoren bis zu 80 km/h schnell fahren. Weitere Varianten sind geplant, mit denen u. a. Geschwindigkeiten von bis zu 120 km/h erreicht werden sollen. Das Herzstück des Vehikels befindet sich unter der Sitzbank. Dort schlummern Lithium-Eisen-Phosphat-Akkus die den Strom liefern. Nach 90-minütiger Ladezeit, kann eine Strecke von bis zu 130 Kilometern zurückgelegt werden.

Besonders bei trockenem Wetter und milden Temperaturen eignet sich das 1,80 m lange und 1,20 m breite Gefährt, um durch die Stadt, Fußgängerzonen und Parks zu cruisen. Aufgrund fehlender Transportkapazitäten und nicht vorhandenem Wetterschutz ist das Gefährt alltagsuntauglich.
Da in Dubai aber konstant schönes Wetter herrscht, wurden gleich 500 Modelle für die hiesige Polizei geordert.

Quelle: e-volution Elektromobilitätskonzepte GmbH

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