Schüttel dein Haar für mich

bad-hair-day

bad-hair-day

Ob lang und glatt, wild gelockt oder streng und raspel kurz: Unsere Haare sind nicht nur der Spiegel unserer Seele, sondern auch der Rahmen für unser Gesicht. Geht es uns gut, lassen sie sich problemlos frisieren, sind wir hingegen traurig, hängen sie oft formlos an uns herunter. Amerikaner bezeichnen Tage, an dem die Haare nicht sitzen und alles schief läuft als Bad-hair-day. Zumindest was die Haare angeht, lässt sich die schlechte Laune aber umgehen – mit Hilfe der richtigen Pflege.

Intakte Bürsten und Kämme sind genauso wichtig wie eine gezielte Pflege. Borsten sollten weich und abgerundet sein oder Noppen haben. Bei Kämmen sollten die Spitzen der Zinken rund geschliffen sein und scharfkantige Pressnähte sollten gar nicht vorkommen. Auch sollten Bürsten und Kämme regelmäßig mit Shampoo gewaschen und heiß abgespült werden um Schmutz und andere Rückstände zu entfernen.

Haarbürste

Haarbürste

Frau Dybov hat sich ebenfalls mit dem Thema Haare beschäftigt. Sie hat die Haare ihrer kleinen Tochter regelmäßig mit einem Mikrofaserhandtuch abgetrocknet, wobei sie einen glänzenden Effekt feststellte. Dann hatte sie die Idee, das Kissen einer herkömmlichen Haarbürste mit einem Mikrofasertuch zu bespannen, damit die positiven Effekte der Mikrofaser bei jedem Haare kämmen zum Tragen kommen. Das Mikrofaserkissen zaubert gesundaussehendes sowie glänzendes Haar.

Das könnte dich auch interessieren …

Schreibe einen Kommentar